Was sollte bei der Auswahl von Rasensamen beachtet werden?

Nicht alle Rasensamen sind gleich. Wer beim Kauf spart, ärgert sich oft schon nach kurzer Zeit über einen lückigen, struppigen Rasen. Die wichtigste Orientierung bei der Auswahl ist die RSM-Zertifizierung. Hier erfährst du, worauf du achten solltest und warum sich hochwertige RSM-Mischungen langfristig lohnen.

Inhaltsverzeichnis

  1. Was bedeutet RSM bei Rasensamen?

  2. Warum die Qualitätsstufe entscheidend ist

  3. Probleme mit günstigen Mischungen aus dem Handel

  4. Fazit

  5. FAQ

Was bedeutet RSM bei Rasensamen?

RSM“ steht für Regel-Saatgut-Mischung. Diese Zertifizierung garantiert, dass nur von offiziellen Forschungsanstalten geprüfte und freigegebene Grassorten enthalten sind.

👉 Vorteil: Mit RSM-zertifizierten Mischungen bekommst du sortenreines, geprüftes Saatgut mit nachweisbar hoher Qualität.

Warum die Qualitätsstufe entscheidend ist

RSM-Mischungen sind in Qualitätsstufen von 1 bis 9 eingeteilt.

  • Stufe 8–9: höchste Qualität, langlebig, vital, dichter Wuchs

  • Stufe 1–4: günstige Mischungen, minderwertige Gräser, kurze Lebensdauer

Unsere Turbogrün Rasensamen-Mischungen liegen immer zwischen 8 und 9. Sie sind ideal für Zierrasen, Sport- und Spielrasen und sorgen für einen dauerhaft sattgrünen und robusten Rasen.

Probleme mit günstigen Mischungen aus dem Handel

Billige Rasensamen aus dem Baumarkt oder Discounter sind häufig nur von Stufe 1–4. Das bedeutet:

  • Weniger hochwertige Gräser → der Rasen wächst ungleichmäßig

  • Höherer Verbrauch → du brauchst mehr Saatgut für die gleiche Fläche

  • Schnell lückig → mehr Aufwand durch Nachsaat und Pflege

Noch problematischer sind Futtergras-Mischungen, die manche als günstige Alternative kaufen. Sie wachsen zwar schnell und sehen anfangs dicht aus, vertragen aber den Kurzschnitt und das regelmäßige Mähen nicht.

👉 Folge: Der Rasen wirkt struppig, bekommt Lücken und bietet Platz für Unkraut und Moos.

Fazit

Bei Rasensamen lohnt es sich, auf RSM-Qualität 8–9 zu setzen. Nur geprüfte Mischungen liefern langfristig einen dichten, gesunden und pflegeleichten Rasen. Investiere in Qualität – dein Rasen dankt es dir mit sattgrünem Wuchs und weniger Pflegeaufwand.

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FAQ

Was ist eine RSM-Mischung bei Rasensamen?

RSM steht für Regel-Saatgut-Mischung. Es handelt sich um geprüfte, zertifizierte Mischungen mit hoher Qualität.

Welche Qualitätsstufe sollte ich kaufen?

Empfehlenswert sind RSM 8–9, da diese langlebig, dicht und besonders vital sind.

Sind billige Rasensamen aus dem Baumarkt schlecht?

Ja, meist entsprechen sie nur den Stufen 1–4 und enthalten minderwertige Gräser. Dadurch entstehen schneller Lücken und mehr Pflegeaufwand.

Kann man Futtergras als Rasensamen nutzen?

Nein, Futtergräser sind nicht für den Kurzschnitt geeignet. Sie wachsen zwar schnell, werden aber struppig und anfällig für Unkraut.


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